40 Years ago: First Blood (Rambo)

I could have killed ‚em all, I could’ve killed you. In town you’re the law, out here it’s me.
Don’t push it! Don’t push it or I’ll give you a war you won’t believe. Let it go. Let it go!

Heute vor 40 Jahren kam in die US-Kinos einer Urfilme des 80s-Action-Hero-Cinemas: First Blood, hier zulande besser bekannt als Rambo bzw. Rambo I .
Rambo, DAS Synonym für eine brachiale, rohe und unsensible Person, die ihre Ziele (nur) mit dem Mittel der Gewalt durchsetzt.

Wer sich heutzutage mit dieser Beschreibung im Kopf den ersten Rambo Film anschaut, könnte etwas enttäuscht werden. Denn wie auch bei anderen Film-Reihen wurde der Name erst mit dem zweiten Film zu dem bekannten Synonym (z.B.: Mad Max).
Der erste Film ist genau genommen eine Kritik an dem politischen und gesellschaftlichen Umgang Vietnam-Veteranen. Und was diese Verachtung durch die Bevölkerung und Regierung zusammen mit dem „Dolchstoßlegende“-Gefühl, plus PTSD unter bestimmten Umständen aus eine Menschen machen kann.

Das sich dieser Film von den späteren der Reihe deutlich unterscheidet sieht vor allem am Kill-Count: Es gibt nur einen (!) Toten und der ist genaugenommen ehr ein Unfall bzw. eine Verkettung von unglücklichen Umständen. Rambo schleudert einen Stein gegen den Hubschrauber, wodurch der Hilfssheriff, welcher in diesem Moment gegen die Anweisung des Sheriffs handelt, das Gleichgewicht verliert und zu Tode stürzt. Des weiteren zeigt Rambo auch, dass er seine Gegner, inkl. dem Sheriff, hätte töten können.
Dies und der Aufbau der Action-Szenen sorgen dafür, das es eigentlich ein ganz andere Art von Film ist, als seine Nachfolger.
Ob er Besser oder Schlechter ist als Rambo: First Blood Part II oder Rambo III bleibt jedem selber überlassen.
BTW: Rambo: Last Blood habe ich mir bewusst nicht angeschaut.

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