“Da Rules!” für Cosplay Photographen

da rulesWenn man seit mehreren Jahren als Convention- und Cosplay-Photograph auf diversen Events unterwegs ist, hat man schon so einiges gesehen und erlebt. Vor allem was das Verhalten von Fotografen gegenüber Cosplayern und Models angeht.
Seien es Leuten welche Cosplayer ungefragt beim Essen fotografieren, über welche die bei einem abgesprochen Shooting ins Bild springen und dem Model Anweisungen geben bis hin zu …. alles schon persönlich erlebt oder live gesehen. Und “Cosplay is NOT consens” und Visitenkarten geben sind eher die seltene Ausnahme als die Regel. Da ich so ein Verhalten nicht gut finde habe ich 20 Regeln (10 dos und 10 Don’ts) aufgestellt.
Auch wenn ich mich in der Vergangenheit nicht immer an diese gehalten habe und ich weiß wie schwer es bei einigen dieser Regeln fällt sich dran zu halten: Eure Bilder und vor allem die Models werden es euch danken.
BTW: Die Begriffe Cosplayer, Model und Photograph sind in meinen Augen geschlechtsneutral.

“Da Rules!”
The dos / Verhalten:

1. Vorher Fragen
2. Cosplayer kennen ihre Posen am Besten
3. Rücksicht nehmen auf den Der-Gefragt-Hat, er ist der „Boss“
4. Kenne deine Technik („Auge“) und kenne die Technik (Kamera)
5. Visitenkarte geben
6. Bedanken
7. Smalltalk
8. Zeitnah veröffentlichen
9. Anfragen zeitnah beantworten
10. Rechte einräumen

The don’ts / Tabus:

1. Nein heißt nein!
2. Noch nicht Photo fertig
3. Posing Anweisungen geben (nur in Ausnahmen gestattet)
4. Den Der-Gefragt-Hat nicht behindern
5. Nicht zu weit weg führen, weil dort Hintergrund/Licht besser ist
6. Bequem sitzend
7. Was anderes als die Props in der Hand
8. Beim Essen, Trinken, Rauchen, etc.
9. Wardrobe malfunctions
10. Nicht zu lange aufhalten

The dos / Verhalten:


1. Vorher Fragen

Immer vorher Fragen! Immer! Oder zumindest Augenkontakt herstellen und „Kamera zeigen“. Das Model soll wissen, dass es fotografiert wird.
Keine Angst haben, dass man „stört“ (Achtung: siehe auch Don‘ts) oder das die Leute „Nein“ sagen – dass tun sie nämlich in den seltensten Fällen.
Wenn man die Leute vorher anspricht und sie wissen, das sie photographiert werden, dann machen die Leute sich “Photo fertig”, sprich sie legen störende Sachen zur Seite, nehmen ihre Probs auf und werfen sich in die besten Posen. Dadurch bekommt man die besseren Photos und das ist es ja was Photograph und Cosplayer wollen. .

2. Cosplayer kennen ihre posen am besten
In den meisten Fällen (fast immer) wissen Cosplayer am besten welche Posen für sie sind. Welche zum Charakter passen bzw. gehören; welche ihnen (persönlich) am besten stehen und vor allem auch welche nicht, Stichwort Problemzonen. Ein absolutes no-go ist es das Model zu Posen zu drängen die es absolut nicht machen möchte.
Also sollte sich der Photograph beim bestimmen der Posen raus halten bzw. extrem zurück halten.
Mögliche Ausnahme eins:
Anpassungen für Verbesserung von Licht und/oder Hintergrund. Aber dann den ganzen „Aufbau“ drehen, so dass das „relative Bild“ gleich bleibt.
Mögliche Ausnahme zwei:
Neulingen Tipps geben. Wenn man merkt, dass das Modell noch nicht viel Erfahrung im posen hat, sollte man es unterstützen, aber nur durch Tipps/Anregungen.

3. Rücksicht nehmen auf Den-Der-Gefragt-Hat, er ist der „Boss“
Wenn ein anderer Photograph einen Cosplayer anspricht und mit dem gerade ein Shooting macht, ist es vollkommen ok sich dazu zu stellen und ebenfalls Photos zu machen.
Aber, Der-Gefragt-Hat ist der Boss!
Also, nicht behindern, nicht im Weg stehen, nicht ins Bild laufen und wenn möglich versuchen asynchron zu blitzen. Und auf gar keinen Fall dem Modell Anweisungen geben! (Sollte man sowieso nicht s.h. Punkt 2)

4. Kenne deine Technik („Auge“) und kenne die Technik (Kamera)
Ein guter Photograph hat normalerweise die Bild-Komposition schon lange bevor er seine Kamera hoch nimmt fertig im Kopf.
Er kennt seine Technik, seine Kunst, seine Bildsprache mit einem Wort: sein „Auge“. Nichts ist unangenehmer für das Modell, als wenn der Photograph 5 Minuten um einen rumrennt bis er endlich den richtigen Winkel und den richtigen Bildausschnitt gefunden hat. Besonders extrem ist dies bei Photographen, welche nach alter (analoger) Schule meinen das Bild müsse komplett fertig in der Kamera sein, d.h. kein Nachbearbeiten in Photoshop.
Außerdem sollte jeder Photograph seine Kameratechnik kennen.
Welche Einstellungen brauche ich in welcher Situation, welche Einstellung habe ich grade aktiv. Damit nicht sowas passiert, das Modell wirft sich in Pose und man merkt erst nach den ersten Photos, das Blende, Belichtung, ISO und/oder Blitz nicht passen eingestellt ist, weil man vorher Miniaturmodelle photographiert hat. Bis man dann wieder alles auf die richtigen Werte für Cosplayphotographie eingestellt hat, dass dauert. Und solche Situationen sollte man mit Rücksicht auf das Model vermeiden.
BTW: Einige Kameras haben die Möglichkeit eigene Einstellungskombination als „User Settings“-Motivprogramme zu speichern. Damit kann man bei Standard Situationen schneller und sicherer zwischen verschieden Einstellungen „springen“.
Auch sollte man die „Macken“ und „Gefahren“ seiner Kamera kennen. z.B.: ist bei meiner D610 der Schalter um den Autofokus abzuschalten sehr unglücklich angebracht, wenn man nicht aufpasst bleibt man leicht mit dem Gurt hängen und schaltet damit den AF aus.

5. Visitenkarte geben
Nach dem Shooting dem Cosplayer immer eine Visitenkarte geben.
Auch wenn man manchmal etwas warten muss bis die anderen Photographen fertig sind.
Und bei der Übergabe darauf hinweisen, dass sie auf der Webseite, die drauf steht, dann später die Photos finden. Dies gibt ihnen auch die Möglichkeit, noch nein zu sagen, wenn sie nicht wollen, dass die Bilder im Web veröffentlicht werden.
Auf der Visitenkarte sollten wenn möglich diese Angaben stehen: Links zu den Photoseiten, Link zur Facebook-Page, E-Mail-Adresse und Link zu den Nutzungsvereinbarung/Terms of Use.
Natürlich sollten all diese Angaben aktuell und deutlich lesbar sein.
Wenn man QR-Codes auf Visitenkarte hat, sollten diese natürlich gut scanbar sein und funktionieren. Vor allem sollten sie nur Ergänzung/Erleichterung zum Text dienen und auf keinen Fall die einzige Informationsquelle sein.

6. Bedanken
Man sollte immer versuchen sich bei den Model/Cosplayer für’s Posen zu bedanken. Die Übergabe der Visitenkarte ist auch eine gute Gelegenheit dafür.
Ist es nicht direkt möglich z.B.: Messebabes, Künstler, Tänzer sollte man sich zumindest mit einem deutlichen Nicken bedanken, auch als Zeichen das man mit seinen Photos fertig ist.

7. Smalltalk
Wenn möglich sollte man nach dem Shooting noch ein bisschen Smalltalk machen. Ehrlich das Kostüm loben und bei seltenen bzw. ungewöhnlichen Charakteren zeigen, dass man den Charakter erkannt hat.
Vielleicht fragen ob man sich später noch mal für ein ausführlicheres Shooting an einer anderen Location treffen will. Aber auch drauf achten, dass man trotz allem der Person nicht zu sehr ein Ohr ablabbrt und sie zu lange aufhält. Vor allem wenn man merkt, dass sie weiter machen/gehen/posen will. Oder andere Photographen Photos machen wollen.

8. Zeitnah veröffentlichen
Als Photograph sollte man versuchen die Bilder zeitnah zu veröffentlichen, damit die Models nicht zulange auf Ihre Bilder warten müssen. Außerdem suchen die Meisten in den ersten Tagen nach einer Veranstaltung nach Bildern. Leider ist dies ein Punkt an den ich mich selber nicht immer halte, aber nicht aus Bösartigkeit oder Faulheit.
Da ich jedes Bild in Photoshop überarbeite brauche ich normalerweise pro Con-Tag ca. eine Woche für die Nacharbeitung. Wenn es sehr viele Photos an einem Tag geworden sind , wie z.B. Gamescom, dann können es auch mal 2-3 Wochen pro Tag werden.
Noch extremer ist es bei Bildern von Konzert, Tanzauftritten oder Feuershows, denn dabei ist zum einen der Aufwand der Bearbeitung höher (Ausgleich/Anpassung von z.B.: dem höheren ISO-Wert, der Effektbeleuchtung, den längeren Belichtungszeiten). Außerdem mache ich bei solchen Auftritten immer viel viel mehr Photos (wortwörtlich tausende) als sonst und die müssen halt alle gesichtet und begutachtet werden.
Wenn dann noch hinzukommt das ich im Mai/Juni bzw. August/September praktisch an jedem Wochenende auf einer Con bin, dann kann schnell ein Rückstau bei der Bearbeitung und Veröffentlichung der Bildern entstehen.

9. Anfragen zeitnah beantworten
Ebenso wie beim Veröffentlichen sollte man auch versuchen Anfragen der Cosplayer nach ihren Bildern zeitnah zu beantworten. Unabhängig ob man diese per PN oder Mail bekommen hat.
Auch wenn man ihnen nur sagt, dass die Bilder noch in Arbeit sind und man sich bei ihnen melden wird, sobald sie fertig sind (am besten mit Datum). Vielleicht kann man auch die Bearbeitung der entsprechenden Bilder vorziehen, und sie ihnen schon zusenden, auch wenn man noch nicht alle Bilder der Veranstaltung fertig zur Veröffentlichung hat.

10. Rechte einräumen
Wenn ein Cosplayer sich die Zeit nimmt für einen gut zu-posen, dann wollen diese natürlich im Gegenzug auch was dafür haben – ihre Bilder inkl der Nutzung.
Auf der anderen Seite möchte der Photograph natürlich auch die Bilder nutzen dürfen ohne Gefahr zu laufen gegen das “Recht am eigenen Bild” zu verstoßen.
Um aus diesem Dilemma zu kommen handhabe ich das „für mich posen“ als eine Art Mini-TFP.
Das bedeutet, wer das Hauptmotiv des Photos ist, darf dieses Bild ohne Einschränkungen nutzen, auch kommerziell. Auf Wunsch kann er auch eine Version in höherer Auflösung und ohne mein Logo bekommen. Meine einzige Bedingung die ich an die Nutzung stelle, ist eine Verlinkung/Verweis auf mich als Photograph und meine Web-Seite(n).
Im Gegenzug habe ich das Recht die Bilder auf meinen Web-Seiten zu veröffentlichen und auch kommerziell zu nutzen. Auf Wunsch inkl. einer Nennung/Verlinkung des Modells.
Natürlich sollte man dem Modell auch die Möglichkeit einräumen, dass wenn er nicht mit der Veröffentlichung oder den Nutzungsbedingungen einverstanden ist, er mir dies per PN oder Mail mitteilt und ich dann die Bilder umgehend von meinen Webseiten entferne bzw. sie nicht mehr weiter nutze.
Am besten schreibt man die Nutzungsbedingungen auf eine Webseite und setzt diesen Link deutlich auf seine Visitenkarten, in die Bildbeschreibung bei der Veröffentlichung und in den Exif/IPTC-Daten der Bilder.


The don’ts / Tabus:


1. Nein heist nein!

Eigentlich sollte das jedem klar sein und für jeden Photographen absolut selbstverständlich sein.
Aber dies wollen die meisten Fotografen anscheined nicht verstehen oder wahr haben. Wenn ein Modell auf die Frage ob man ein Photo machen darf, mit „Nein“ bzw. Kopfschütteln oder abwinken antwortet, dann hat man das zu respektieren!
Keine Diskussion, kein Feilschen, nichts !
Auf der anderen Seite sollte auch ein Cosplayer deutlich sagen, wenn er nicht fotografiert werden will. Sonst ist es für beiden Seiten sehr unbefriedigend wenn man trotzdem ja sagt und dann ein Bild mit genervtem Gesichtsausdruck raus kommt.

2. Noch nicht Photo fertig
Wenn ein Cosplayer sich erst noch Photo fertig machen muss, z.B. seine Props anlegen, Taschen zur Seite stellen oder noch nicht mit schminken fertig ist. Dann wartet der Photograph geduldig bis das Modell fertig ist. Egal was für interessante / lustige Szenen sich aus dieser Situation ergeben.
Mögliche Ausnahmen:
Nur wenn es vorher mit dem Cosplayer deutlich abgesprochen ist, z.B. im Zuge einer Art WIP´-Dokumentation. dann ist es gestattet ihn beim Vorbereiten / Schminken zu photographieren. Trotzdem sollte man auch in diesem Fall vor einer Veröffentlichung dieser Bilder nochmals deutlich abgestimmten, dass dies auch für das Model in Ordnung ist.

3. Posing Anweisungen geben (nur in Ausnahmen gestattet)
Ein Photograph sollte einem Cosplayer niemals Anweisungen, geben welche Posen er einnehmen soll. Die meisten Cosplayer wissen selber welche Posen für sie gut sind, bzw. welche zum Charakter passen/ gehören. Oder welche ihnen (persönlich) am besten stehen und vor allem welche nicht, Stichwort Problemzonen.
Einzige Ausnahme: bei Neulingen oder Unsicheren, also wenn man merkt, dass das Model noch nicht so viel Erfahrung im Posen hat. Aber auch in diesem Fall nur Tipps und Anregungen geben und die letzte Entscheidung liegt immer beim Model.
Wenn man diese Tipps / Anregungen gibt, dann sollten diese deutlich und präzise sein und nicht das an sich schon unsichere, Model noch mehr verwirren. Wichtig: An den Spiegel-Effekt denken (dein Links ist mein Rechts).

4. Den Der-Gefragt-Hat nicht behindern
Der Der-Gefragt-Hat ist der Boss!
Er bestimmt das Shooting und die anderen Photographen sollten das respektieren. Also, nicht behindern, nicht im Weg stehen, nicht ins Bild laufen, versuchen asynchron zu blitzen, etc. Und auf gar keinen keinen Fall dem Modell Anweisungen geben! z.B. durch Winken, damit es die Blickrichtung ändert.

5. Nicht zu weit weg führen, weil dort Hintergrund/Licht besser ist
Gerade auf Gross-Cons in Messehallen hat man als Photograph oft das Problem, dass der Hintergrund nicht immer gut ist, geschweige denn das es eine stimmige Szene ergibt.
Also versucht man das Modell zu einer passenderen Stelle zu führen. Hierbei sollte man darauf achten, die Cosplayer nicht zu weit weg führt. Ich habe schon bei anderen Photographen erlebt, dass die die Models quer durch die ganze Messehalle geführt haben. So was geht gar nicht! Leute aus dem Gedränge führen, damit man z.B.. eine Wand als Hintergrund hat, ok. Aber nicht weiter als 10 maximal 20 Meter wegführen.
Ausnahme: Sich zu einem Größen Shooting treffen und dann gemeinsam zur Location gehen bzw. von einer Location zur Nächsten. Aber dies sollte man von Anfang an komplett und im Detail absprechen

6. Bequem sitzend
Cosplaying ist eine anstrengende Sache. Gerade wenn man den ganzen Tag in schönen, aber oft alles andere als bequemen Kostümen rum läuft, will man auch mal seine Ruhe haben und wortwörtlich die Füße hochlegen. Als Photograph sollte man den Modells auch diese Pausen gönnen, damit sie wieder fit werden für neue Shootings.
Also keine Photos von bequem sitzenden Cosplayern.
Gestattet ist es aber sie anzusprechen, um sich dann später für ein Photoshooting zu verabreden.

7. Was anders als die Probs in der Hand
Jason mit Handy, Cheerleader Juliet am ATM oder Scouttrouper an der Bar.
Das sind zwar ganz lustige Szenen, aber oft nicht die Situationen in welchen Cosplayer photographiert werden wollen. Also wenn das Model was anders als seine Probs in der Hand hat, Finger vom Auslöser!
Die einzige möglich Ausnahme und das auch nur wenn es sich um eine extrem, ultra gute Szene handelt: Man macht das Photo und geht dann sofort zum Model und fragt nach ob man dieses Bild veröffentlichen darf, ggf. zeigt man es dem Model auf dem Kamera-Display. Bei einem Nein als Antwort löscht man das Bild sofort, ohne feilschen oder betteln, sagt nett Danke und geht weiter.
Für den Fall das der Cosplayer schon vorher bemerkt, dass er fotografiert werden soll und er abwinkt oder mit dem Kopf schüttelt, ist das das eindeutige Zeichen sofort abzubrechen und das Photo nicht zu machen.

8. Beim Essen, Trinken, Rauchen, etc.
Da ich oft das Gefühl habe, dass viele Photographen es gerade darauf anlegen, Bilder von Cosplayern beim essen zu machen, führe ich diesen Punkt hier ganz gesondert auf.
Cosplayer wollen auch in Ruhe essen, trinken oder rauchen. Und auch dabei sollte man sie auch in Ruhe lassen. Fast egal was für interessante Szenen sich daraus ergeben.
Die einzige möglich Ausnahme, siehe Punkt don’ts 7. aber in diesem Fall noch mehr überlegen, prüfen und abwiegen ob man das Photo wirklich machen sollte.

9. Wardrobe malfunctions
Egal ob abgebrochene Props, eingerissene Kleider, verlaufendes MakeUp, Nippelgate, etc. wenn es nicht deutlich erkennbar zu Kostüm gehört, Finger vom Auslöser – absolutes Tabu! Egal was für interessante Szenen sich daraus ergeben.
Hier gibt es auch keine Ausnahmen!

10. Nicht zulange aufhalten
Zum einen sollte man darauf achten das das Shooting nicht zu lange dauert, also nicht zu viele Bilder / Posen, es sei denn das Model will von sich aus viele Bilder / Posen haben.
Wichtig ist an dieser Stelle auch der Punkt Do’s 4.
Auch beim Smalltalk, so gut, wichtig und richtig er ist, sollte man dem Cosplayer nicht zu lange aufhalten. Klar kann man sich über Tipps und Tricks austauschen, aber man sollte dem Model nicht ein Ohr ablabern. Vor allem wenn man merkt, dass sie weiter machen/gehen/posen will oder andere Photographen Photos machen wollen, sollte man sich verabschieden.

Kategorien: Art, Cons, Cosplay, Life | Schlagwörter: , , , , , , , , , , , , , , , , , , | Hinterlasse einen Kommentar

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