Shall we play a game? How about Global Thermonuclear War?
Als ich Anfang 1983 begann, mich intensiv mit Computern zu beschäftigen, fing auch Hollywood an, sich für das Thema zu interessieren. Zwei Filme stechen hier besonders hervor, der eine war TRON und der andere, etwas realistischere, kam heute vor 40 Jahren in die US-Kinos: Wargames.
Luke saw Leia seated there, now, by Jabba’s belly. She was chained at the neck and dressed in the skimpy costume of a dancing girl. He could feel her pain immediately, from across the room – but he said nothing,
Die Szene: Vor 40 Jahren kam mit Return of the Jedi der dritte und letzte Teil der ursprünglichen Star Wars-Trilogie in die Kinos. Neben vielen heute legendären Szenen und Zitaten brachte dieser Film eines der ikonischen Outfits hervor, das bis heute im kollektiven Gedächtnis der Popkultur und auch aller pubertierenden Nerd Boys verankert ist. Das berühmt berüchtigte Leia’s Slave Outfit aka Prinzessin Leia’s Gold Bikini.
You will witness the final destruction of the Alliance and the end of your insignificant rebellion. So be it… Jedi!
Heute vor genau 40 Jahren kam der letzte Teil der Star Wars Saga in die amerikanischen Kinos: Star Wars Episode VI Return of the Jedi.
Nach dem überwältigenden Erfolg von Episode V Ende 1980 warteten natürlich alle auf die Fortsetzung. Und wann die großen offenen Fragen endlich beantwortet würden: Hat Vader die Wahrheit gesagt? Wer ist die andere Hoffnung? Wird Solo gerettet?
Return of the Jedi ist ein genialer Film, keine Frage, er ist der zweitbeste Star Wars-Film, auch keine Frage. Aber es gibt eine Frage, die ich mir seit Jahrzehnten stelle: Warum haben die Rebellen mit ihrer ganzen Flotte angegriffen? Also auch mit all ihren Capital Ships?
Manchmal sind Filme, die einen schlechten Ruf haben, gar nicht so schlecht. Vor allem dann, wenn im Vorfeld falsche Erwartungen geweckt wurden, z.B. durch die Werbung oder wie in diesem Fall durch den Titel. Ich meine Roland Emmerich’s 1998 …zilla (ich weigere mich trotzdem, den Titel auszuschreiben).
That’s what racing is about. It has nothing to do with cars or drivers. All that matters is power, and the unassailable might of money!
Mr. Royalton
Es gibt Filme, die polarisieren. Und damit meine ich nicht zwischen dem Normalo und dem Fandom, sondern sogar innerhalb des Fandoms. Zu solchen Filmen gehört u.a. Howard the Duck und auch diese 2008er Adaption der japanischen Anime-Serie Mach GoGoGo aus den 1960er Jahren: Speed Racer.
Zu Zeiten von TNG und DS9 war ich ein großer Fan von Star Trek. Auch VOY und ENT habe ich noch mit großem Interesse verfolgt. Aber mit den „neuen“ Star Trek Serien seit 2018 werde ich einfach nicht warm. Oft fangen sie gut an, fallen dann aber steil ab. Oft am Ende der ersten Staffel und ab der zweiten Staffel sind sie dann richtig Müll. Besonders extrem war das bei Picard und Discovery. Andere der neuen Serien, wie Lower Decks und Strange New Worlds, verlassen sich zu sehr ( bzw. nur) auf Fanservice. Das ist an sich nichts Schlechtes. Aber wenn man das Gefühl hat, dass die Fanservice-Ideen zuerst da waren und die Story dann (irgendwie) drumherum geschrieben wurde. Dann läuft etwas grundlegend falsch, genau wie bei diesen Serien.
Als die ersten Ankündigungen für Picard Season 3 rauskamen und die Info, dass alle, buchstäblich alle, Schauspieler von TNG dabei sein würden, dachte ich nur: Das wird wieder so ein Fanservice Ding, das nur von den Cameos lebt und wo die Story Müll ist. Ergo war mein Interesse an dieser Staffel, genau wie bei Staffel 2, gleich null.
Wenn neue Filme oder Serien rauskommen, auf die ich neugierig bin, mir aber nicht die ganze Laufzeit um die Ohren hauen will. Dann schaue ich mir einfach Reviews auf YouTube an. Da bekommt man einen guten Überblick über die Story und sieht die besten Szenen. Das habe ich auch gemacht, als die erste Folge von Picard Season 3 rauskam, ich habe mir die Kritiken auf dem YouTube Channel @trekculture angeschaut ….
Vor 15 Jahren kam einer der einflussreichsten und erfolgreichsten Superheldenfilme aller Zeiten in die Kinos – Iron Man. Der Film, der auf dem gleichnamigen Marvel-Comic basiert, wurde am 2. Mai 2008 veröffentlicht und markierte den Beginn des Marvel Cinematic Universe (MCU). Iron Man war nicht nur ein riesiger kommerzieller Erfolg, sondern auch ein Wendepunkt für die Comic-Verfilmungen und die Art, wie sie seitdem produziert wurden.