2023 – The Dawn of the AI!
2024 – The A.I. Future is here!
The A.I. Future is here !
Anfang 2024 hatte ich in meinen Projects and Ideas vorhergesagt, dass ich verstärkt A.I.-Technologien in meinem Leben nutzen will und werde.
Diese Vorhersage hat sich mehr als bewahrheitet. Ich nutze A.I. nicht nur verstärkt:
A.I.-Tools sind mittlerweile ein fester, fast schon unverzichtbarer Bestandteil meines Alltags geworden!
Dabei setze ich bewusst auf eine breite Palette von Tools und Technologien. Ob für kreative Prozesse, analytische Aufgaben oder alltägliche Assistenz – es kommt immer darauf an, das richtige Tool für die jeweilige Aufgabe auszuwählen.
Ein besonderes Highlight ist für mich die Integration von A.I. in verschiedene Arbeits- und Lebensbereiche. Von der automatisierten Datenanalyse bis hin zur kreativen Text- und Bildgenerierung haben diese Technologien meine Effizienz und meine Fähigkeiten praktisch auf ein neues Level gehoben.
Das Jahr 2024 wird für mich nicht nur als das Jahr der A.I. in Erinnerung bleiben, sondern auch als das Jahr, in dem A.I. von einem Werkzeug zu einem echten Partner in meinem persönlichen und beruflichen Alltag wurde.
Sprachmodelle (LLM)
Sprachmodelle wie ChatGPT sind für mich eine enorme Unterstützung, wenn es darum geht, meine, oft chaotischen, Gedanken und Ideen in einer klareren und verständlicheren Form aufs (digitale) Papier zu bringen. Sie helfen mir in vielfältigen Bereichen:
- Inspiration und Ideenfindung: Wenn es um themenbezogene Anregungen für Texte, kreative Werbesprüche, Social-Media-Posts oder überzeugende E-Mails geht – A.I. liefert oft hilfreiche Ansätze.
- Textüberarbeitung und -ausarbeitung: Vom Feinschliff bestehender Artikel bis hin zur Erstellung von fließenden Texten aus einfachen Stichpunktlisten. Genau das was ich für meine ganzen chaotischen Gedanken brauche.
- Recherchehilfe: Wenn ich einen Überblick über Grundinformationen zu einem bestimmten Thema benötige, liefert A.I. präzise und strukturierte Antworten. Oft besser als Google oder Bing.
- Optimierung von Keywords und Hashtags: Für Social-Media-Posts auf Plattformen wie X kann A.I. relevante Keywords und Hashtags vorschlagen, um die Sichtbarkeit und Reichweite meiner Beiträge zu maximieren. Fast wie eine persönliche SEO-Agentur.
- Programmierung: Bei einfachen Algorithmen, besonders wenn ich der Sprache noch nicht ganz ganz vertraut bin wie bei C oder JavaScript, sind A.I.s eine großartige Unterstützung.
- Und vielfältige weitere Einsatzmöglichkeiten: Von kreativen Projekten bis hin zu technischen Herausforderungen – die Einsatzmöglichkeiten sind nahezu unbegrenzt.
Dank dieser Unterstützung hat sich meine Produktivität, insbesondere im Bereich meiner Blog-Artikel, nahezu verdoppelt. Sprachmodelle sind für mich weit mehr als nur Werkzeuge – sie sind zuverlässige Partner im kreativen und beruflichen Alltag.
Übersetzungssysteme
Dank Übersetzungssysteme wie DeepL kann ich meinen Blog jetzt einfach auch zweisprachig (Deutsch / Englisch) verfassen. Diese Tools unterstützen mich nicht nur beim Übersetzen von Texten, sondern auch beim Vokabellernen. Dadurch gelingt es mir, schneller und effizienter in die niederländische Sprache einzutauchen und meine Sprachkenntnisse kontinuierlich auszubauen.
Zusätzlich nutze ich die Lektor-Funktion von DeepL Write, um meine Texte in eine professionelle, seriöse und geschäftliche Form zu bringen. Dabei werden mir nicht nur grammatikalische und stilistische Verbesserungen aufgezeigt, sondern auch alternative Formulierungen vorgeschlagen. Das hilft mir dabei, sicherzustellen, dass meine Inhalte nicht nur sprachlich korrekt, sondern auch klar und ansprechend formuliert sind.
Besonders schätze ich, dass ich durch diese Tools Zeit spare und mich gleichzeitig auf die inhaltliche Qualität meiner Texte konzentrieren kann. Sie sind somit nicht nur Werkzeuge zur Übersetzung, sondern auch wertvolle Helfer für kreatives Schreiben und sprachliche Weiterentwicklung.
Generative A.I.
Generative A.I. – Da ich mich schon immer mit Bildbearbeitung und Design beschäftigt habe, war klar, dass dies für mich der größte, aufwendigste und wichtigste Aspekt von A.I. werden würde. Die Möglichkeiten und Anwendungsfälle sind nahezu grenzenlos: von Grundlagen („Stockbilder“) für Poster, Flyer, Banner und Logos bis hin zu komplexen Illustrationen und fotorealistischen Darstellungen.
Allerdings möchte ich eines klarstellen (zum gefühlt 2^100sten Mal!):
Hochwertige Bilder, die exakt den eigenen Vorstellungen entsprechen, entstehen nicht einfach per Knopfdruck. Der Weg dorthin ist geprägt von ausgedehnten Try-and-Error-Sitzungen, unzähligen Anpassungen und ständiger Verfeinerung.
Es beginnt mit der Suche nach dem perfekten Prompt – einer Aufgabe, die oft frustrierend und zeitraubend sein kann. Hinzu kommen die teils undurchsichtigen Zensur-Regeln und die technischen Limits, wie die maximale Anzahl von 100 generierten Bildern pro Tag. Nach Hunderten von Iterationen ist dann vielleicht endlich DAS eine Bild dabei, das den eigenen Vorstellungen zumindest annähernd entspricht.
Doch damit endet der Prozess noch lange nicht. Oft folgt im Anschluss noch eine intensive Nachbearbeitung in Photoshop, um Details zu verfeinern, Farben anzupassen oder störende Elemente zu entfernen. Dieser gesamte Aufwand mag hoch erscheinen, aber die Ergebnisse sprechen für sich – sie sind es definitiv wert.
Wer also denkt, dass man mal eben schnell (one-click) perfekte Bilder erzeugen kann, die genauso aussehen wie im eigenen Kopf, wird enttäuscht werden.
Es gibt nur zwei Wege: Entweder schnell und ohne großen Aufwand, dann erhält man generische, allgemeine Stockfotos ohne spezifischen Bezug zum Thema. Oder mit viel Zeit und Aufwand, dann bekommt man gut durchdachte Bilder, die genau zum Thema, zur Stimmung und zur Situation passen.
Übrigens: Auch ich hatte Projekte, die ich nicht mit Generative A.I. zufriedenstellend lösen konnte. Ein Beispiel ist das Leuchtreklame-Logo eines Kinos im 30er-Jahre-Art-Déco-Stil. Hier war letztlich klassische Handarbeit in Photoshop gefragt – von der sprichwörtlichen leeren Seite an.
Fazit: Generative A.I. ist ein mächtiges Werkzeug, aber es bleibt genau das – ein Werkzeug. Es erfordert Know-how, Geduld und oft auch eine gehörige Portion Nacharbeit, um wirklich beeindruckende Ergebnisse zu erzielen.
Vernetzen von A.I.s
Die Effiziente Nutzung von A.I.-Tools für kreative Projekte.
Das wahre Potenzial von künstlicher Intelligenz entfaltet sich, wenn man die Stärken und Möglichkeiten verschiedener A.I.-Tools kombiniert, um ein gemeinsames Projekt umzusetzen. Ein hervorragendes Beispiel hierfür ist der Workflow, den ich entwickelt habe, um hochwertige Sales-Flyer für die Etsy-Shops [LINK] [LINK] meiner Frau zu erstellen.
Mein A.I.-gestützter Workflow für Sales-Flyer:
- GROK – Fotorealistische Bildgenerierung
GROK erwies sich als besonders geeignet für die Erstellung von Fotos, oft sogar realistischer als DALL-E. - Topaz GigaPixel AI – Auflösungsoptimierung
Mit Topaz GigaPixel AI habe ich die generierten Bilder hochskaliert, um sicherzustellen, dass sie auch bei hoher Druckauflösung gestochen scharf wirken. - Photoshop Firefly – Bildflächenerweiterung und Anpassung des Seitenverhältnisses
Firefly ermöglichte mir, die Bilder von einem 3:4-Format auf ein 16:9-Format zu erweitern und Motive nahtlos zu ergänzen. - Luminar Neo – Bildbearbeitung und kreative Effekte
Mit Luminar Neo habe ich die Belichtung, Farben optimiert und Effekte wie Nebel oder Bokeh eingefügt, um die visuelle Wirkung zu verstärken. - ChatGPT – Kreative Werbeslogans und Texte
ChatGPT lieferte mir kreative Ideen für passende Werbesprüche und Produktbeschreibungen. - DeepL Write – Textüberarbeitung und Feinschliff
DeepL Write half mir, diese Texte sprachlich weiter zu verfeinern und ansprechender zu gestalten. - DeepL – Übersetzung für internationale Zielgruppen
Die fertigen Texte wurden mit DeepL präzise ins Englische übersetzt.
Dank dieses strukturierten Workflows konnte ich während der Black-Friday-Wochen täglich zwei einzigartige Flyer erstellen. Zwar war der anfängliche Aufwand hoch, um die Prompts und das Grundlayout zu perfektionieren, doch sobald diese Basis stand, reduzierte sich der Zeitaufwand pro Flyer auf weniger als 20 Minuten.
Dieser Ansatz zeigt, wie durch die Kombination spezialisierter A.I.-Tools kreative Prozesse nicht nur effizienter, sondern auch qualitativ hochwertiger gestaltet werden können.
2025 and beyond
Auch im Jahr 2025 werde ich natürlich weiterhin intensiv A.I.-Tools nutzen und diese noch weiter ausbauen. Die Möglichkeiten, die sich durch A.I. ergeben, sind einfach zu spannend, um sie nicht voll auszuschöpfen.
Etwas was ich auf jeden Fall plane, ist es gemeinsam mit der A.I. eine Kurzgeschichte zu entwickeln. Dabei reizt mich besonders die kreative Zusammenarbeit zwischen Mensch und Maschine, um einzigartige Erzählungen zu schaffen, die ich alleine so nicht so hinbekommen würde.
Darüber hinaus bin ich gespannt, welche neuen Anwendungsbereiche und Möglichkeiten ich im Laufe des Jahres noch entdecken werde. Ob es um produktive Assistenz, kreative Impulse oder sogar um völlig neue Denkansätze und Betrachtungsweisen geht – das Potenzial ist riesig.
Natürlich bleibt abzuwarten, ob regulatorische Einschränkungen seitens der EU oder unerwartete Änderungen in den zukünftigen Versionen der A.I. Systemen, wie bei GROK passiert, mir Steine in den Weg legen werden. Doch bis dahin gilt: Experimentieren, lernen und gestalten – mi tA.I.-Tools als fester, unverzichtbarer Bestandteil meines Alltags.
Nachtrag
Auch dieser Beitrag startet als chaotische grobe Liste von Ideen und Gedanken, was in diesen Artikel sollte. Und nur dank der Unterstützung von ChatGPT und DeepL wurde daraus dieser (hoffentlich) lesbare und ansprechende Blog-Artikel …
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